März 2024 - Saisonabschluss Daniel und Dieter

Saisonabschluss von Daniel und Dieter

Vom 11.03 – 13.03. 2024 ging es nochmal in unser Nachbarland zu bekannten Gewässern. Der Wetterbericht sagte für die ersten beiden Tage günstige Windverhältnisse zum Befischen der großen Gewässer voraus. Am dritten Tag sollte es dann auf den Fluss gehen.

Da ich noch einen Arzttermin hatten konnten wir erst gegen 11 Uhr von zuhause los. Die Fahrt verlief reibungslos so dass wir gegen 15 Uhr auf dem Wasser waren. In der noch verbleibenden Zeit konnte Daniel drei Zander und ich einen 63 Hecht und ebenfalls drei Zander überlisten.

Im Anschluss bezogen wir in schon lange bekannten B&B unser kleines Appartement und besuchten noch die von vielen. Besuchen bekannte Cafetaria im Ort.

Der nächste Tag brachte schon am Morgen mehr Wind als vorhergesagt. Trotzdem entschieden wir uns für das große Wasser. Die Windverhältnisse ließen ein vernünftiges Angeln noch zu. Bis zu Mittag konnten wir sieben mittelprächtige Zander an Bord bringen. Ein etwa 80cm langer Hecht ging bei der Landung verloren. Ab Mittag frischte der Wind immer mehr auf und es gab nur noch wenig Stellen die wir befischen konnten.  Bezeichnet war es, dass sich in einer sonst weniger befischen Bucht acht Boote tummelten. Auf keinem dieser Boote wurden Fisch gefangen und so entschieden wir Feierabend zu machen. Mit dem Entschluss waren wir nicht allein, die anderen Boote kamen auch nacheinander an die Slippe. Nach dem Besuch der Cafetaria packten wir unsere Sachen da es am nächsten Tag vom Fluss aus direkt nach Hause gehen sollte.

Am nächsten Morgen sahen wir an der Slippe schon das Auto und den Trailer von Guido. ER war mit Uli zu einer Tagestour auf den Fluss gestartet. Nach dem Slippen trafen wir an der ersten Stelle die Beiden. Wir begrüßten uns und fuhren dann zu unserer ersten Angelstelle. Sehr schnell konnten wir drei schöne Zander bis 64 cm fangen.

Danach drehte das Wasser und es herrschte absolute Beißflaute. Auf dem Bildschirm war zu erkennen das die Fische passiv auf dem Boden lagen und kein Köder für sie Interessant war. Kurz vor Mittag konnte Daniel noch zwei Zander zum Anbiss verleiten.

An der Slippe trafen wir uns dann mit Guido und Uli noch zu einem Kaffee und einem Plausch. Da Daniel am Abend noch etwas vorhatte slippten wir aus und starteten den Heimweg. Dieser dauerte dann aber leider fast fünf Stunden. Der Randweg Eindhoven war wegen eines Gaslecks komplett gesperrt. Auf der Autobahn war lange Zeit stehender Verkehr. Wir konnten zum Glück noch frühzeitig von der Bahn, mussten uns dann aber durch Eindhoven quälen. Mit dem Trailer ist sowas nicht immer lustig. Als wir hinter Eindhoven wieder auf die Autobahn konnten waren nur noch PKW´s auf der Bahn.  Die LKW mussten noch bis in den Abend hinein auf eine Weiterfahrt warten.

Dieter

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