29.12.2023
Entgegen aller Erwartung ging es dieses Jahr für Sven und mich dann doch noch mal raus. Dem starken Wind geschuldet wurde es wieder mal ein kleiner Hafen, denn das "große Wasser" ist bei dem Sturm leider nicht befahrbar.
Der Hafen sollte aber kein Nachteil für uns sein, denn bereits an der ersten Stelle gab es schnell Fischkontakt, der aber auch der spektakulärste des Tages sein sollte. Und zwar holte Sven mit einsetzendem Tageslicht eine seiner Ruten rein, um diese neu zu platzieren. Beim Rausheben des Köderfisches gab es einen mächtigen Schwall an der Oberfläche. Anscheinend hatte ein Hecht gesteigertes Interesse an der Sardine.
Ich sagte zu Sven: "Lass das Ding wieder runter, der kommt wieder!"
Gesagt getan wurde die Pose direkt neben dem Boot ins Wasser gelassen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Pose auf Wanderschaft machte. Svens Anschlag war durch die kurze Distanz zum Fisch hammerhart und sofort kam ebenso heftige Gegenwehr von unter dem Boot...
Ein extrem massiver Fisch durchbrach die Oberfläche und konnte kurze Zeit später sicher gelandet werden. 104 cm adipöse Schönheit lagen vor uns.
Es folgten im Laufe des Tages 5 weitere wirklich schöne Fische, die zwischen 79 und 97 cm Länge aufs Maßband brachten.
Manch einer wollte dabei nicht erkannt werden und nutzte jede Gelegenheit, sich zu verstecken ;-)
Glücklich ging es dann am späten Nachmittag nach Hause, die nächsten "News" vom Team gibt es aber jetzt vermutlich wirklich erst in 2024 ;-)
Guido und Sven
10.12.2023
Schon lange hatten mein alter Schul- und Angelfreund Guido und ich mal ins Auge gefasst, gemeinsam nach Holland zum Angeln zu fahren, aber nie hat es zeitlich gepasst.
Nun endlich sollte soweit sein und wir entschieden uns für die gemütliche Variante, nämlich einen Tag Deadbaiten in einem kleinen aber feinen Hafen.
Bereits im Dunkeln lagen die Ruten scharf an Ort und Stelle. Dank Knicklicht an der Pose war es mir dann auch gleich möglich den ersten Biss des Tages zu sehen und zu verwerten. Nach kurzem, unspektakulärem Drill lag der erste Fisch des Tages im Kescher. Mit 108 cm ein Auftakt nach Maß!
Schnell folgten weitere Fische und nahezu jeder Stellenwechsel des Tages wurde mit Fischen oder Bissen belohnt. Insgesamt hatten wir über den Tag verteilt zwölf teils sehr vorsichtige, manchmal aber auch brachiale Bisse. Da nicht alle Fische hängen blieben kamen wir am Ende das Tages auf insgesamt 9 Fische mit folgenden Längen:
80 cm, 83 cm, 87 cm, 98 cm, 99 cm, 108 cm, 109 cm, 109 cm und 110 cm!
Eine Strecke, die sich durchaus sehen lassen kann!
Unter den Fischen waren auch recht kurios gewachsene Exemplare wie dieser hier:
Wir gingen trotz recht nassem und regnerischem Ende glücklich vom Wasser und eines steht fest: das war nicht unsere letzte, gemeinsame Tour ;-)
Tight Lines und ein schönes Weihnachtsfest!
Guido und Guido
Geburtstagstour
Simone und ich waren im September in unserem wohlverdienten Sommerurlaub und es ging auf meinen Geburtstag zu. Sie fragte mich, ob ich an meinem Geburtstag angeln gehen möchte. Ich schaute in die Gezeitenapp und dache mir, dass sie ja zum ersten Mal mit mir nach Holland fahren könnte. Als erstes war sie etwas skeptisch, aber schlussendlich war sie doch einverstanden.
Der Wetterbericht für den 02.10. sagt eher Spätsommerwetter als Herbstwetter voraus. Nach einer Fahrt mit ein wenig Stau kamen wir gegen 8:30 Uhr an der Slippe an und wurden schon von warmen Temperaturen empfangen. Über Tag sollte uns die Sonne bei knappen 20 Grad verwöhnen. Wir machten das Boot startklar und fuhren zu einer Stelle mit wenig Strömung. Ich erklärte Simone die Technik des Vertikalangelns und wir setzten zur ersten Drift an. Nach kurzer Zeit konnte ich meinen Geburtstagszander fangen.
Nachdem Simone sich an die Technik gewöhnen konnte fuhren wir eine Stelle mit mehr Strömung an. Hier konnte ich dann einen Zander von 42 cm fangen der nicht aufs Foto durfte. Nun war auch langsam Simone mal an der Reihe ihren ersten Fisch zu fangen. Sie wollte aber gerne einmal werfen und wir fuhren zur Stelle vom Anfang zurück. Ich montierte ihr einen Spinnjig und sagte immer Richtung Steinpackung werfen und einfach einkurbeln. Wenn was nicht so wie immer ist, einfach anschlagen. Plötzlich sagte sie, es sei etwas anders als sonst, aber sie hat nicht angeschlagen. Als der Spinnjig am Boot ankam war auf einmal ein Barsch dran und ohne dass ich ihn keschern konnte, war er schon im Boot.
Wer von uns in diesem Moment glücklicher war, war schwer zu sagen. Nach diesem Fisch wurde es unter Wasser sehr ruhig. Meine Motivation war zwischenzeitlich geringer als Simones. Nach fast fünf Stunden ohne Biss fuhren wir auf unser Hausstück wo Simone eigentlich nicht angeln darf, aber darüber sahen wir heute mal hinweg. Nach kurzer Zeit auf dem Hausstück konnte Simone einen schönen Zander von 60 cm fangen.
Ich sagte dann fehlt ja nur noch der Hecht und bei dem klaren Wasser ist das sehr gut möglich. Wir fuhren zu unserer letzten Stelle für den Tag und ich konnte nach zwei Minuten einen schönen Barsch von 40 cm fangen.
Wir setzten noch einmal neu an und Simone bekam in ihren Augen einen Hänger. Ich sagte, das ist kein Hänger, sondern ein Fisch. Nach kurzer Zeit kam ein Schrei, es war ein Hecht von 88 cm.
Simone hat das Kunststück vollbracht an ihrem ersten Angeltag sofort das Triple / die Fullcard zu schaffen. Wir fuhren glücklich und zufrieden zur Slippe und waren gegen 22 Uhr zu Hause.
Tagestour am 28. August 2023 - Lilly & Kai
Nachdem der Außenbordmotor bereits seit Mitte Juli wieder repariert war, stand immer noch eine ausgiebige Testfahrt aus. Die Sorge, dass mitten in der Herbstsaison bei der ersten längeren Tour wieder
Probleme auftreten konnte ich nicht verleugnen, auch wenn ich grundsätzlich zuversichtlich war.
Als Lilly einige Tage vor der Heimreise aus dem Sommerurlaub in Kroatien vorschlug, doch noch einen Tag angeln zu fahren, war ich natürlich begeistert und der Wetterbericht für das letzte
Urlaubswochenende wurde täglich studiert.
Die Wahl fiel dann auf den Sonntag, aber so ganz ohne Regen und Gewitter würde es wohl nicht gehen. Wir kamen um kurz nach 08:00 Uhr an der Slippe an und schnell waren wir auch schon auf dem
Wasser.
Erwartungsgemäß waren kaum Freizeitboote unterwegs und auch die Angler hatten wohl eher zurückgeschreckt bei der Wetterlage. Ein einziges Boot und zwei bekloppte Bellyboater waren außer uns aktiv.
Zu Beginn musste natürlich erstmal der Motor getestet werden, also flussauf und langsam an die hohen Drehzahlen ran. Alles hörte und fühlte sich gut an und schnell kam das Vertrauen zurück.
Der erste kleine Zander ließ dann auch nicht lange auf sich warten.
Bei bestem Angelwetter war die Beißlaune aber leider nicht besonders ausgeprägt, bevor uns das erste Gewitter unter eine Brücke zwang.
Über die nächsten Stunden wiederholte sich das noch einige Male, es kam ganz schön was runter. Zum Glück waren es eher kurze und heftige Schauer, die auf dem Regenradar gut zu erkennen waren.
So wurden wir nicht besonders oft nass, hätten aber mit etwas Pech auch 100l Wasser ins Boot holen können. Drei weitere kleinere Zander konnten wir noch fangen, bevor dann am frühen Nachmittag
bei etwas mehr Sonne ein kleines kurzes Beißfenster aufging.
Den Anfang machte ein schöner 68er Zander.
Wenig später kam bei Lilly ein größerer Fisch ans Band, bei dem ich im Drill auf einen Hecht tippte. Als sich der vermeintliche Hecht dann aber als 78er Zander entpuppte, war die Freude groß.
Somit war Lillys Zander PB eingestellt.
Wiederum nur wenig später ging dann bei mir noch ein 46er Dickbarsch auf einen Slugger Shad- toller Fisch !
Insgesamt konnten wir nur 7 Fische verhaften und hatten tatsächlich auch keinen weiteren Fisch verloren, aber die drei letzten Fische waren schon stattlich.
Sommer halt, da hilft auch das beste Angelwetter meistens nicht.
Kai
Kurzbericht vom 11.03.2023 - Teilbericht Guido und Dieter
Wie Kai schon geschrieben hat ging es nach langer Winterpause auch für Dieter und mich los in Richtung Holland. Treffen war um 3 Uhr und die Tatsache, dass Dieter erst 3 Stunden vor Abfahrt seine letzten Geburtstagsgäste verabschiedet hat, ließ erahnen, dass er entsprechend müde sein würde..
Aber weit gefehlt, Dieter war wie immer "heiß wie Frittenfett" und auch den ganzen Tag über topfit! Das nenne ich mal Einsatz!
Dieser Einsatz wurde dann im Laufe des Tages auch belohnt. Gleich am ersten Spot bekam ich nach gefühlten 2 Minuten den ersten Biss und ein kleiner Zander ließ sich im Boot blicken. Da wir nicht wussten, ob noch was kommt, durfte auch dieser halbstarke Bursche aufs Foto ;-)
Da sich danach nichts mehr tat wechselten wir die Taktik und versuchten es an den Kanten werfend auf Barsch. Selten hat ein Plan so gut funktioniert wie an diesem Tag. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir 2 megafette Ü-40-Barsche und einen tollen Zander verhaften:
Danach wurde es dann aber auch erst mal still und wir vollzogen den einen oder anderen Stellenwechsel. So ging es weiter bis irgendwann ein besorgniserregender Anruf von Kai kam. Er sagte nur "Ihr könnt mich abschleppen, mein Angeltag ist rum". Wie sich herausstellte gab es technische Probleme mit seinem frisch gewarteten Motor, die wir leider auch mit vereinten Kräften vor Ort nicht beheben konnten. Also hieß es abschleppen bis zum Hafen.
Die Gesichter bei uns allen 4 waren entsprechend lang, denn den gemeinsamen Angeltag hatten wir uns alle anders vorgestellt. Glücklicherweise hatten Uli und Kai vor dem Motorausfall zumindest noch ein paar schöne Zander gefangen, sodass sie nicht ganz erfolglos nach Hause fahren mussten.
Mit gedämpfter Stimmung machten Dieter und ich uns aber noch mal ans Werk und versuchten es weiter tapfer an verschiedenen Stellen vertikal und werfend. Auf vertikal geführte Köder hatten die Fische an dem Tag irgendwie keinen Bock, dafür wurden wir aber werfend belohnt und sammelten uns im Laufe des Tages noch einen weiteren kugelrunden 45er Barsch und zwei schöne Zander ein.
Glücklich mit dem Ergebnis und bei strahlendem Sonnenschein traten wir am Nachmittag die Heimreise an. Wir freuen uns schon auf die nächste Teamtour, dann aber bitte mit zwei funktionierenden Booten und ohne Zwischenfälle ;-)
Guido und Dieter
Kurzbericht vom 11.03.2023 - Teilbericht Kai und Uli
Dieses Mal meinte es der Wettergott wirklich gut mit uns. Uli und ich hatten uns schon seit längerem auf diesen Tag fixiert, und tatsächlich sollte es wettertechnisch heute mit Abstand das Beste geben, was zur Zeit so zu bekommen ist. Wir trafen uns um 03:45 Uhr und waren zeitgleich mit Dieter und Guido an der Slippe, die heute gemeinsam mit uns den Fischen auf den Zahn fühlen wollten. Leider konnte Daniel nicht dabei sein, obwohl es eigentlich so geplant war.
Mein vor kurzem reparierter Außenborder (defekte Dichtung) lief zwar am Anfang noch etwas unruhig, aber nach kurzer Zeit war das kein Thema mehr. Dem war wohl noch kalt nach der langen Pause. Bereits am ersten Platz konnte ich nach wenigen Minuten den ersten Zander, und damit auch den ersten Fisch in 2023, landen. Mit 44cm nicht groß, aber der erste muss immer aufs Foto !
Auch vom Nachbarboot gab es die erste Fangmeldung, aber aus bestimmten Gründen gibt es von Guido einen eigenen Bericht.
Die Erwartungen sind zu dieser Jahreszeit nie besonders hoch, aber wir waren doch ganz zufrieden, denn hier und da fanden wir vor allem im Flachwasser bis 2,5m einige aktive Fische. Insgeheim hofften wir natürlich auf auf einen dicken Barsch...
Einige Driften später ging es dann fast Schlag auf Schlag, während ich drei Zander in Folge mit je genau 60cm fangen konnte, legte Uli dann mit einem 57er nach.
Wir hatten richtig Spaß. Tolles Wetter, viel Spaß an Bord und die Aussicht auf ein paar weitere schöne Angelstunden bis zum Abend. Dann fiel das alles wie ein Kartenhaus zusammen. Am nächsten Angelplatz ging beim Außenborder auf einmal weder der Vorwärts- noch der Rückwärtsgang rein. Leerlauf! Guido und Dieter wurden kontaktiert und irgendwann war dann der Rückwärtsgang wieder drin, aber so blieb es auch. Das war es dann mit dem Angeltag. Da es keine Option war, im Rückwärtsgang zurück zum Hafen zu fahren, wurden wir kurzerhand vom anderen Boot abgeschleppt. Welch ein Glück, dass wir heute mit zwei Booten unterwegs waren!
Am Rande des Hafen versuchten wir dann mit einem gewissen Galgenhumor nochmal unser Glück, aber das war für heute aufgebraucht. Ziemlich frustriert slippten wir aus und traten die Heimreise an. Nun hoffe ich, dass der Motor bis in 14 Tagen wieder in Ordnung gebracht wird, denn dann steht eine 4-Tagestour mit Dieter an.
Kai
Kurzberichte vom 02.02 und 06.02
Da ich im Rahmen des Studiums eine Hausarbeit schreiben musste und diese schon fertig war, hatte ich genügend Zeit vor der nächsten Uni Phase für zwei Tagestouren ins Nachbarland.
Bei der ersten Tour ging es mit einem neuen Gast an Bord aufs Wasser. Klaus war zum ersten Mal mit mir in Holland unterwegs. Er hat aber schon vorher Boots- und Vertikalerfahrung gesammelt. Schnell war klar, dass wir uns Hauptsächlich aufs Vertikalen beschränken werden. Da der Wetter- und Windbericht nicht die besten Aussichten brachte, entschlossen wir uns auf eine mir relativ unbekannten Fluss auf Zander zu fahren. Klaus kannte diesen Abschnitt noch gar nicht. Nach einer vergleichsweise kurzen und störungsfreien Anreise waren wir schon in der Dämmerung auf dem Wasser. Die erste Stunde verlief sehr ruhig unter Wasser. Als wir dann an einer Hafeneinfahrt vorbei kamen, gab es bei mir einen heftigen Einschlag und ich dachte zuerst an einen Hänger. Schnell bewegte sich der Hänger aber und ich sagte für meine Verhältnisse sehr schnell, dass Klaus den großen Kescher fertig machen sollte. Der Drill gestaltete sich sehr spannend und es kam ein wirklich dicker Winterhecht von 110 cm zum Vorschein.
So einen Einstand ins neue Angeljahr wünscht sich doch jeder.
Dann wurde es leider unter Wasser wieder sehr ruhig. Klaus half dabei den Boden von Ästen zu befreien.
Für Klaus kam nach einer gefühlten Ewigkeit auch endlich der erste Fisch zum Vorschein.
Es war zwar nicht der Größte, aber Fisch ist Fisch.
Das Wetter wurde immer schlechter. Es fing an zu regnen und der Wind wurde stärker. Leider hatte sich auch unter Wasser die Aktivität ganz eingestellt.
Wir entschlossen uns auf einen nahe gelegenen See zu fahren und dort nach Futterfischschwärmen zu suchen. Da dies auch keinen Erfolg brachte, machten wir gegen 16 Uhr Feierabend und fuhren noch ins wohl bekannteste Angelgeschäft Hollands. Klaus war so beeindruckt, das er nicht mal wusste, was er als erstes kaufen sollte.
Gegen 21 Uhr waren wir wieder zu Hause. Es war eine sehr schöne Tour, auch wenn die Fangausbeute zu wünschen übrig ließ.
Am 06.02 ging es für mich schon wieder aufs Wasser. Diesmal war Dieter mit an Bord. Unser Ziel war dieses Mal das große Wasser. Wir versprachen uns dort mehr Aktivität als bei meiner letzten Tour. Die Anreise verlief aufgrund des Berufsverkehrs sehr schleppend. Wir brauchten fast vier Stunden bis wir an der Slippe ankamen. Trotz eines Montags waren ca. 15 Trailer da. Der Angeldruck auf dem Gewässer ist schon immens hoch. Schnell war das Boot im Wasser und wir fuhren unseren ersten Spot an. Keine fünf Minuten waren die Köder im Wasser und Dieter konnte den ersten Zander von 59 cm fangen.
Das ging ja schon mal gut los. Leider hat die Frequenz unter Wasser aber auch so schnell nachgelassen, wie sie angefangen hat. Die nächsten drei Stunden biss leider gar nichts. Egal ob flach oder tief, vertikal oder geworfen. Wir wechselten die Bereiche und endlich konnten wir einen Bereich finden in dem wir aktive Fische waren. Dieter konnte noch einen Zander von 58 cm und einen Barsch von 40 cm Fangen.
Die Fische schienen aufgrund der Sonne auf Köder mit sehr viel Glitzer zu stehen. Ich entschloss mich einen silbernen Köder mit silbernem Glitzer zu fischen. Ein Köder den ich unter normalen Umständen nie fischen würde. Mir gelang es endlich auch den ersten Fisch des Tages, einen Barsch von 44cm, zu fangen.
Leider war das dann auch der letzte Fisch des Tages für uns. Wir beendeten den Angeltag gegen 16:30 Uhr. Auf der Rückfahrt dasselbe Spiel wie auf der Hinfahrt. Berufsverkehr und Stau. Fahrzeit wieder fast vier Stunden.