20.12.2021
Unsere lange geplante Tagestour sollte eigentlich schon im November stattfinden. Leider kam immer wieder etwas dazwischen, sodass wir erst sehr spät im Jahr endlich fahren konnten. Werner war um 04:30 Uhr bei mir und wir fuhren gemeinsam das Boot abholen. Die Anreise an einen, uns völlig unbekannten, Fluss mit großem angeschlossenen See verlief ohne Probleme. Der erste Plan war es im großen See werfend auf Barsch oder Hecht zu angeln. Leider konnten wir auf dem Echolot keine Fischschwärme finden, sodass wir uns nach ca. einer Stunde entschieden den doch sehr klaren See zu verlassen und es werfend im Fluss zu probieren. Der Fluss hatte zu unserem erstaunen sehr viel Strömung und war sehr trübe. Werfend konnten wir leider keinen Fisch überlisten. So wechselten wir dann zur Vertikalrute, einer Technik die Werner vollkommen neu war. Wir drifteten klassisch die Uferkanten ab und ich konnte nach kurzer Zeit etwas überraschend einen Hecht von 90 cm fangen.
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Wir drifteten weiter und ich konnte noch zwei halbstarke und einen 50er Zander fangen.
Werner schlug sich für das erste Mal vertikalen sehr gut. Die Fische bissen aber auch sehr vorsichtig. Nicht desto trotz konnte Werner seinen ersten Vertikalzander von 51 cm fangen.
In der folge konnte ich noch eine 45er Zander fangen. Leider waren das die einzigen Fische die wir an diesem Tag überlisten konnten. Trotz allem wurden unsere Erwartungen übertroffen und wir konnten einen schönen Tag auf dem Wasser mit Sonne genießen.
11. Dezember 2021 - Schönwetterfenster genutzt
Wenn es in den Fingern kribbelt und man gerne nochmal raus zum angeln will, macht das Wetter um diese Jahreszeit oftmals einen Strich durch die Rechnung. So verrückt wie früher ist man meistens doch nicht mehr. Diesmal hat es aber gepasst. Für die Jahreszeit gutes Wetter, keine anderweitigen Verpflichtungen und Lilly, die sich extra für diese Gelegenheiten noch einen neuen Savage Gear Thermoanzug zugelegt hatte, hatte auch Lust den Räubern auf den Zahn zu fühlen.
Wir fuhren ganz gemütlich um kurz vor 8 zu Hause los und kamen am späten Vormittag an der Slippe an. Leider war dort mehr Betrieb als erwartet. Nicht etwa weil viele Angler vor Ort waren, sondern vielmehr weil einige Freizeitkapitäne das schöne Wetter nutzten um z.B. ihre Bootstrailer anzupassen. Wir fanden dann aber doch schnell eine Lücke und das Boot war im Wasser. Die Trübung war für die Jahreszeit ordentlich, deshalb erwartete ich eher nur Zander und wenig Barsch und Hecht. Wassertemperatur? 5 Grad. Brrrr, ganz schön kalt, aber nun ja, Dezember...
Den ersten Fisch konnte ich nach einer guten halben Stunde fangen - einen schönen Zander.
Lilly legte kurz darauf mit einem weiteren guten Fisch nach.
Die Lady war wohl wieder in Form heute, denn auch der nächste Fisch ging auf ihr Konto. Kleine kann Sie auch nicht...
Auffallend war, dass viele Plätze recht verlassen waren, während an anderen größere Konzentrationen von Fischen zu finden waren. Nicht unüblich für diese Jahreszeit, aber eher unüblich für den Fluss.
Nächster Zander, wieder bei Lilly.
Ok, da deutete sich schon wieder Ungemach für mich an, zumal auch der nächste Fisch, zwar maßig aber etwas kleiner und deshalb ohne Foto, wieder auf ihr Konto ging.
In Richtung Dämmerung konnte ich aber nochmal aufholen, zwei schöne Zander, davon einer an einem Hotspot "erworfen", konnte ich noch einnetzen.
Wir hatten vor heute noch einige Zeit in die Dunkelheit hinein zu fischen und obwohl wir noch fast zwei Stunden nach Einbruch der Dunkelheit gekämpft haben, ließ sich leider kein weiterer Fisch sehen. Auch das Echolot war bis auf die üblichen Brassenschwärme nahezu leergefegt.
Alle Fische waren heute von guter Größe und teilweise kugelrund, mit 7 Fischen im Boot und drei Aussteigern sicher keine Masse, aber wir waren zufrieden. Die Sonnenstrahlen, die übrigens immer nur da waren wenn ich Lilly mit Fisch fotografiert habe, während bei mir dann das Grau dominierte, haben wir jedenfalls genossen!
Kai
16. November 2021 - Graues Wetter, große Fische
Nach der extrem erfolgreichen Tour vor wenigen Wochen ging es nun noch einmal einen Tag raus zum Deadbaiten. Entsprechend hoch waren die Erwartungen auch dieses Mal wieder.
Bereits im Dunkeln waren Sven und ich auf dem ersten Spot und legten die Fallen aus. Lange Zeit passierte allerdings nichts und uns dämmerte schon, dass die Angelei anders sein wird als vor ca. 2 Wochen. Die Temperaturen sind noch mal erheblich gefallen und auch die Wetterbedingungen waren mit dem allesamt grauen Herbsttag anders als beim letzten Mal.
Nach ca. 2 Stunden ohne Aktion bekam Sven den ersten zaghaften Anbiss, kam aber erst gar nicht zum Anschlag, da der Fisch vorher wieder los ließ. Auch die nächste Stunde passierte wieder nichts, sodass wir uns für einen Stellenwechsel entschieden.
An der neuen Stelle angekommen bekam ich schon nach wenigen Sekunden einen rasanten Anbiss. Leider ging der Fisch im Drill verloren, da die Haken sehr knapp saßen.
Die Stelle zeigte sich im Laufe des restlichen Tages deutlich produktiver als die erste Stelle, aber alle Bisse kamen extrem zaghaft. Einer der Bisse bei Sven war sogar so sanft, dass die Pose einmal kurz für eine Sekunde tanzte, dann passierte 10 Minuten nichts, dann noch ein Hüpfer der Pose, wieder 10 Minuten nichts. Erst nach gut 20 Minuten zoge die Pose in Zeitlupe ab und der Anhieb konnte gesetzt werden. Alle Fische waren extrem knapp gehakt.
In Summe kamen wir am Ende des tages auf 7 Bisse und vier Fische mit den Längen von 93, 94, 97 und 107 cm.
Alles in Allem wieder ein gelungener Angeltag, mit dessen Ergebnis man sich sicherlich nicht verstecken muss!
Bis zum nächsten Mal!
Guido und Sven
30. August 2021 - Fangen Frauen besser ?
Nach der Rückkehr aus dem (wettertechnisch) nicht ganz so gelungenen Ostseeurlaub und vor dem Beginn der Hechtsaison Mitte September fuhren Lilly und ich nochmal einen Tag raus auf den Fluss. Ganz gemütlich nach dem Frühstück ging es los und gegen 14:00 Uhr trafen wir an der Slippe ein. Eigentlich sind die Fangaussichten im Sommer ja nicht ganz so rosig, aber da in diesem Jahr der Sommer komplett ausgefallen war und durch den permanenten Wassernachschub von oben das Flusswasser noch schön trübe ist, waren die Erwartungen auch nicht so niedrig. Wir freuten uns beide sehr endlich wieder auf dem Wasser zu sein, immerhin nach zwei Monaten Pause.
Der erste Zander ging bei Lilly an den Haken.
Während ich noch auf meinen ersten Biss wartete, fing Lilly auch schon den nächsten und kurz darauf den dritten Fisch...
Nummer vier (ein ganz kleiner) ließ mich dann schon mal nachdenken, was ist denn hier los?
Endlich konnte auch ich meinen ersten Zander fangen, ein richtig kapitaler Fisch von 35cm. Der hat es leider nicht aufs Foto geschafft .
Während Lilly die meisten Bisse verwerten konnte, hagelte es bei mir Fehlbisse. Mir fehlte einfach das "Händchen".
Und Madame fing munter weiter.
Bei einem recht unerfreulichen und hier nicht näher genannten Zwischenstand musste erst einmal eine warme Mahlzeit her. Lilly hatte am Vortag einen leckeren Eintopf gemacht .
Nach dieser Pause am frühen Abend ging es mit neuer Energie weiter. Ich konnte noch zwei Minizander fangen, und die Lady? Naja, lief einfach...
Endlich zeigte sich auch Kollege Barsch noch einmal, neben einem Mitzwanziger auch noch ein besserer. Bei wem? Na klar...
Da haben sogar die Herren von Rijkswaterstaat gratuliert.
Lilly war gut gelaunt.
Aber auch ich war sehr zufrieden damit, dass Lilly viele schöne Fische fangen konnte. Über mein Ergebnis hüllen wir den Mantel des Schweigens.
Obwohl wir noch eine gute Stunde in die Dunkelheit hinein angelten, war das diesmal nicht produktiv. Am Ende stand es 11:3 und die Frage aus der Überschrift ist für diesen Tag klar beantwortet. Um 03:00 Uhr nachts waren wir dann zu Hause. Et jit kein jrößer Leid als dat wat man sich selbst...
Schön wars!
Kai
24. Juni 2021 - Zanderbestmarke neu gesetzt
Bevor hier einige Schnappatmung bekommen, die Überschrift deutet nicht auf meine Zanderbestmarke hin ...
An unserem letzten Urlaubstag hatten wir nach einem Trip an die Nordsee inklusive recht "erfrischendem" Bad noch einmal eine Abendsession eingeplant. Ganz gemütlich kamen wir gegen 18:00 Uhr an der Slippe an. Da diese uns gestern gut gefallen hat und die Anfahrt um 7km kürzer war als zur gewohnten Trailerstelle, entschieden wir uns heute wieder für "Slippe B".
An der zunächst anvisierten Angelstelle wurde leider gerade ein Schiff entladen, so dass wir gleich etwas weiter fuhren um unsere Köder das erste Mal ins Wasser zu lassen. Wieder dauerte es nicht lange bis sich der erste Zander zur Attacke entschloss, diesmal bei Lilly. Nach einem ordentlichen "Tauziehen" konnte ich den Fisch einnetzen, der gerade so in den kleinen Kescher passte. Da war er nun, der neue Zanderrekord für Lilly. Satte 70cm hoch liegt von nun an die Messlatte!
Auch bei mir kam wenig später ein guter Zander ans Band. Mit 69cm konnte dieser Fisch die runde Marke nicht ganz erreichen.
Die Fische waren heute nicht ganz so aktiv, aber wenn ein Zander sich entschloss zu fressen, dann auch richtig und die Fische hatten alle eine ordentliche Größe.
Währenddessen flogen die Brücken heute wieder sehr hoch...
Nach rund 4 Stunden angeln traten wir die Heimreise mit insgesamt 8 gefangenen Zandern an.
Kai
23. Juni 2021 - Schwieriger Start
Nachdem wir die letzten beiden Tage den Städtetouren gewidmet hatten ging es heute wieder aufs Wasser. Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir am späten Vormittag los. Wir waren schon fast an der Slippe, in der Tat waren es nur noch einige hundert Meter, da standen wir auf einmal vor einer Polizeisperre. Hier ging es erstmal nicht weiter, wir wurden wegen eines wohl kurz vorher passierten Unfalls zum Umkehren aufgefordert. Und nun? Die Slippe auf einem anderen Wege zu erreichen wäre sicher mit einem Umweg irgendwie möglich gewesen, aber ich hatte recht schnell einen Plan B. Eine andere Slippe die ich aus der Vergangenheit noch kannte, allerdings noch nie benutzt hatte. 7km sollten schnell überbrückt sein, dachten wir... Bereits nach einem Kilometer standen wir wegen der gerade geöffneten Brücke schon im Stau.
Auch diese Verzögerung ertrugen wir mit Geduld und um 13:30 kamen wir dann endlich an der anderen Slippe an. Eines wurde schnell klar: Ein Tesla kann doch ein Boot ziehen!
Den Teslafahrer trafen wir übrigens nach dem Einslippen auf dem Wasser, mit einem standesgemäß elektrisch betriebenen futuristischem "Irgendwas"...
An der ersten Angelstelle gab es gleich eine ganze Reihe Attacken, aber was wir auch machten, es blieb einfach kein Fisch bis zum Schluss hängen, es war wie verhext. Zu diesem Zeitpunkt hätten wir schon locker 5 Fische haben können, aber der Zähler stand noch auf Null.
Am nächsten Platz dann endlich ein schöner 60er auf meinem Konto.
Kurze Zeit später dann ein weiterer Biss bei mir und es folgte ein heißer Tanz rund um das Boot. Lilly konnte den 97er Hecht trotzdem beim ersten Versuch einnetzen, was für ein toller Fisch!
In der Folgezeit zeigten sich die Fische insgesamt gut drauf, und obwohl wir nicht unbedingt zur besten Zeit auf dem Wasser waren konnten wir noch einige schöne Zander fangen.
Schon auf dem Rückweg zur Slippe (wir mussten ja pünktlich zum Fußballspiel wieder in der Ferienwohnung sein), gab es noch einen kurzen Zwischenstopp auf der Stelle die wir am Mittag zuerst angefahren hatten. Dort musste doch auch noch ein Fisch gefangen werden können! Nachdem ich einen schönen Zander gefangen hatte, sah ich auf dem Echolot im Mittelwasser einen ordentlichen Fisch, bei dem ich von einem Wels ausging. Ich zögerte nicht und servierte ihm meinen Gummifisch direkt vor der Nase. Und tatsächlich, es folgte sofort ein Einschlag und der Tanz begann. Der Fisch entpuppte sich nach der Landung wirklich als Wels von 80cm, eine nette kampfstarke Überraschung!
In den knapp 5 Angelstunden konnten wir wiederum 14 Fische fangen, fast alle hatten eine ordentliche Größe. Das Spiel der deutschen Fußballmannschaft hat wahrscheinlich mehr Nerven gekostet als alles andere an diesem Tag zusammen. Aber immerhin doch noch im Achtelfinale.
Kai
20. Juni 2021 - Lillys erster Angeltag
Über ein Jahr hat es gedauert, nun war es endlich soweit und Lilly kam zum ersten Mal an Bord und sollte Ihre ersten Angelerfahrungen sammeln. Wir hatten uns nach einem kleinen Badeausflug zum Grevelinger Meer dafür entschieden am frühen Abend aufs Wasser zu fahren und bis in die Dunkelheit hinein zu angeln. Unser Plan einer hoffentlich schon nicht mehr von vielen Jetskifahrern & Co. aufgesuchten Trailerstelle ging voll auf. Es standen nur noch zwei Trailer auf dem Parkplatz und wir hatten genügend Zeit ganz in Ruhe das Boot zu slippen. Auch das war für Lilly schließlich das erste Mal und das eine oder andere erklärte ich ihr bevor es losging.
Unter Wasser ging es auch los, und zwar sehr schnell. Bereits nach gefühlten 30 Sekunden schlug es bei mir ein und ein schöner 60er musste zum Fotoshooting.
Wir hatten wohl gleich eine sehr aktive Gruppe Zander gefunden, denn bei jeder weiteren Drift über diesen Platz gab es Bisse, von denen leider kein weiterer Fisch bis zum Ende hängenblieb. Schade, das waren allesamt gute Zander soweit ich das vom Drill her beurteilen kann.
Es dauerte nicht lange bis auch Lilly den ersten Zander (bzw. den ersten Fisch überhaupt) ihres Lebens fangen konnte.
Ich weiß nicht wer in diesem Moment stolzer war, ich war jedenfalls mächtig stolz auf sie!
Die Fische waren in Beißlaune, so gut hatte ich das gar nicht erwartet. Leider gab es auch viele Aussteiger, aber hier und da blieben die Fische, ausnahmslos Zander, auch hängen. Lilly war schon gut unterwegs.
Wie immer ließen die Bisse mit abnehmender Strömung etwas nach, und in der Dunkelheit ging eigentlich nicht mehr sehr viel. Insgesamt konnten wir 15 Zander fangen, wovon 4 auf Lillys Konto gingen. Nicht schlecht in 5 Stunden!
Kai
06. März 2021
Anfang März, immer noch Corona, und nun endlich das erste Mal angeln. Natürlich nur eine Tagestour, zu dieser Jahreszeit aber ist das auch ohne Corona eher die Regel. Die Vorfreude war groß, das Wetter sollte kalt aber ansonsten fantastisch werden.
Um 04:15 Uhr trafen Guido und ich uns im Hof, alles verlief reibungslos und an der Slippe war für diese Jahreszeit eher wenig los, wobei man wenig sehr relativ sehen sollte, so 30-40 Trailer fanden sich dann im Laufe des Morgens schon ein.
Der Tag empfing uns wie erwartet.
Es begann ruhig unter Wasser, bis ich auf dem Livescope eine kleine Schule nicht ganz so kleiner Fische sah, die alle meinen Köder verfolgten. Als sich endlich einer von Ihnen zur Attacke entschloss, war nach kurzem Drill der Spuk auch schon wieder vorbei - ausgehakt.
An dieser Stelle ging dann auch nichts mehr, aber am nächsten Platz konnte Guido dann den ersten Fisch des Tages fangen, einen schönen "fast" 60er.
Hier und da mal ein Anbiss, aber insgesamt lief es zäh. Der nächste Fisch ging wieder an Guido, mit 62cm ein bisschen besser.
Bei mir blieb es still, aber dann doch ein harter Anbiss und ein schöner 68er kam ins Boot.
Leider mussten wir diesen Fisch entnehmen und er wird natürlich angemessen verwertet (auf dem Grill ). Trotzdem hatte der Tag zu diesem Zeitpunkt für mich schon einen Makel. Naja, das passiert halt auch manchmal.
Kurze Zeit später ging auf einem anderen Feld die Post ab. Zunächst näherte sich "ganz unauffällig" ein Schiff der Naturschutzbehörde. Schnell war klar dass eine Kontrolle bevorstand. Natürlich hatten wir alle Papiere zur Hand, erhielten von den netten Herren jeder noch eine Broschüre zu den aktuellen Regeln auf diesem Gewässer und schon war der Spuk auch wieder vorbei.
Kaum hatten wir wieder angefangen zu angeln, da sahen wir in der Ferne ein verdächtiges Motorboot mit drei Personen Besatzung, welches nach und nach an andere Angelboote andockte. Das wird doch nicht... Doch! Ein weiteres Kontrollboot, diesmal ein spezielles der Fischereiaufsicht, kam auch zu uns und kontrollierte uns ein zweites Mal. Das haben wir auch noch nicht erlebt! Ok, alles war in Ordnung und wir konnten endlich weiterangeln.
Guido fing in der Folgezeit noch ein paar schöne Zander bis 65cm.
Und auch ein wunderschön gezeichneter Hecht kam noch zum Vorschein.
Gegen 17:00 Uhr beendeten wir den Angeltag, wie ein geprügelter Hund mit nur einem Fisch gegenüber 8 bei Guido ging ich von Bord. Und den einen musste ich dann am späten Abend noch filetieren. Spaß ist anders, ich mag keine toten Zander .
Wir haben den Tag in vollen Zügen genossen!
Kai