Teamtour Oktober 2022

Das Team ist wieder auf Tour. Keine Abwesenheiten, kein Corona, endlich mal wieder eine ganz normale Teamtour. Guido und Dieter waren schon am frühen Nachmittag am Ferienhaus angekommen, Daniel und ich kamen dann am frühen Abend an. 

Erste Amtshandlung: Einkaufen. Natürlich in Verbindung mit dem "Auswärtsessen". Am ersten Abend wird schon fast traditionell nicht gekocht. Auf besonderen Wunsch einiger Teammitglieder ging es in die wahrscheinlich ranzigste Pommesbude vor Ort, die jedoch den besten "Kapsalon" anbietet. Also 3x Kapsalon "groot", und für mich eine Pizza laughing.

Den ersten Abend haben wir dann bei einem Glühwein (ok, unter anderem...) ausklingen lassen.

Samstag, 15. Oktober, erster Angeltag

Daniel & Dieter sowie Guido und meine Wenigkeit starteten noch in der Dunkelheit von der Slippe zu unseren am Vorabend abgesprochenen Angelplätzen. Während Daniel & Dieter keine weite Fahrt vor sich hatten, war es für Guido und mich schon etwas mühselig und weiter weg, denn leider wurde die Fahrrinne verlegt und meine Navigationskarte hat wohl nicht das neueste Update...

Trotzdem erreichten wir unseren Platz noch sehr zeitig und die Köder waren schnell platziert. Noch in der Dunkelheit konnte Guido seinen ersten Fisch fangen, mit 92cm gleich ein ordentlicher.

Der Fänger sieht hier irgendwie noch unausgeschlafen aus yell.

Bereits kurz nach dem Hellwerden schon der zweite Fisch für Guido, 77cm.

Auch Dieter meldete den ersten Erfolg, ein 92er.

Etwas verwachsen...

Bald war wieder Guido an der Reihe, und diesmal kam ein echter Bulle zum Vorschein, satte 116cm machten mal richtig Laune.

Während mir bis hierhin eher die Statistenrolle zukam, konnte auch Dieter seinen zweiten Hecht mit 80cm landen. 

Bei uns kehrte nun Ruhe ein und der erste Platzwechsel stand an. Das andere Boot meldete den nächsten Fisch, und Daniel konnte den nächsten Meterfisch mit 108cm für sich verbuchen.

Somit gab es nur noch einen "Herrn Schneider", und der war leider ich. Würde sich das Blatt noch wenden? Zunächst nicht, denn der zweite Platz brachte uns garnichts.

Wir entschieden uns für einen nochmaligen Platzwechsel, und diesmal wollten wird auch die Taktik ändern. Ein an der Pose geschleppter Köderfisch in Kombination mit einem vertikal angebotenen Köder, bei mir ein großer Gummifisch, bei Guido ein großes Rotauge am Fireball.

Das funktionierte, denn endlich konnte auch ich meinen ersten Hecht auf den geschleppten Brassen fangen, 94cm.

Es dauerte auch nicht lange, und der zweite Hecht fiel auf die Technik herein, diesmal war es eine geschleppte Sardine. 79cm.

Da wir nun einen Bereich gefunden hatten, in dem es Aktion gab, entschieden wir uns noch einmal für das statische Fischen. Dies brachte zunächst nichts, aber wir zeigten Geduld, also, ich zeigte vor allem die erste Müdigkeit.

Aus dem Schlaf holte mich dann ein Hecht, der sich meine Sardine vom Grund geholt hatte. 101cm, schon der dritte Meterfisch des Tages!

Dieter machte das Quartett dann tatsächlich noch voll, mit einem Hecht von genau 100cm !

Insgesamt 10 Fische, viermal Meter+, das war doch mal ein guter erster Tag! 

 

Sonntag, 16. Oktober

Ein Teammitglied zeigte gestern Abend recht früh eine extreme körperliche Schwäche. Vom Wasser kann man ihn nur mit Gewalt scheuchen, dafür schlägt dann die Müdigkeit zu... Zum Glück war diese am Morgen wieder verschwunden surprised

Mit unveränderten Teams ging es in den zweiten Angeltag. Daniel & Dieter wählten die längere Anfahrt, Guido und ich einen näher gelegenen Platz. Getauschte Rollen. Es dauerte eine Weile bis Guido den ersten Biss erhielt, aber leider stieg der Fisch kurz nach dem Anschlag aus. Wenig später konnte er dann den ersten Fisch des Tages landen, ein fetter 98er.

Danach wurde es still und es kam ein kleines Regengebiet, auch vom anderen Team kam zunächst nichts. 

Nach einiger Zeit schlug Dieter aber dann mit einem 102er zu.

Bis zum Mittag dann absolute Flaute. Beide Teams änderten die Taktik und gingen aktiv ans Werk. Bei Guido und mir war das Glück zunächst verschwunden. Wir verloren einige Fische beim Vertikalen und einen auf den geschleppten Köfi. Daniel hatte mehr Glück. Mittlerweile hatten die beiden wieder statisch gefischt und Daniel konnte den zweiten Meterfisch des Tages mit 104cm landen. Sein zweiter Fisch während der Tour, sein zweiter Meter. Guter Schnitt mit 106cm bisher !

Im Laufe des Nachmittags konnte auch ich den Schneidertag noch abwenden. Zwei vertikal gefangene Hechte mit 70cm und 77cm kamen noch ins Boot. Immerhin wink.

Wir mussten heute trotz gutem Angelwetter hart arbeiten für die insgesamt 5 Fische.

 

Montag, 17. Oktober

Das Special von gestern Abend - lecker!

Heute wurden die Teams neu aufgestellt. Guido & Dieter bildeten das Team 1 "erfolgreich m Regen" , Daniel und ich bildeten das Team 2 "bloß nicht nass werden, Herr Schneider". Doch dazu später mehr.

Team 1 suchte einen gut bekannten und so gut wie immer produktiven Platz auf, Team 2 fuhr die weite Strecke in der Hoffnung auch dort einiges an Fisch zu verhaften.

In der Dunkelheit und auch während der Dämmerung zeigte sich bei Daniel und mir leider keine Bewegung an den Ködern. Von Team 1 kam noch in der Dunkelheit die erste Fangmeldung. Guido hatte einen weiteren guten Meterfisch mit 106cm gefangen.

Erst als es bereits hell war, konnte auch Dieter seinen ersten Hecht fangen, 77cm , aber f+f, fett und fotogen.

Bei Daniel und mir tat sich weiter nichts, und der erste Platzwechsel wurde vollzogen.

Nächster Fisch für Dieter , 89cm.

Bei Daniel und mir ? Nüscht...

Nächster Fisch wieder für Guido, diesmal 83cm.

Ganz beiläufig schaute ich bei einem Gespräch über den angekündigten Regen auf das Regenradar. Was dort zu sehen war, ließ Daniel und mich eine schnelle Entscheidung treffen - ab zur Slippe und Feierabend. Irgendwie hatten wir heute falsche Entscheidungen getroffen.

Wir schafften es gerade noch rechtzeitig, bevor der große Regen kam. Es schüttete wie aus Eimern, und wir waren froh, dass wir im Ferienhaus waren. Zugegeben etwas hasenfüßig, aber da waren wir wohl schon durch den vorher ausgebliebenen Erfolg etwas demotiviert.

Ganz anders lief es bei Team 1, da entwickelte sich der weitere Tag zu einer One-man-show von Guido. Beharrlich trotzten die beiden dem Regen, aber die Hechte hatten nur noch Lust auf Guidos Köder. Er fing noch drei weitere Fische von 98,96 und glatten 100cm, bevor auch die beiden klitschnass das Wasser verließen. Naja, es hatte sich ja wirklich gelohnt!

Heute Abend sind wir bei einheimischen Freunden zum Essen eingeladen, morgen ist ein goldener Oktobertag mit 17 Grad und wenig Wind angesagt, mal sehen wie das den Hechten gefällt undecided.

 

Dienstag, 18. Oktober - Meterwahnsinn

Leute, heute wird es lang. In den letzten Tagen habe ich den Tagesbericht noch vor dem Essen fertigstellen können, heute nicht. Gerade mal die Bilder konnte ich sortieren, dann war erst einmal das Abendessen an der Reihe. Daniel und Guido haben heute mit Käse gefüllte und mit Schinken ummantelte Maispoulardenbrust mit Reis, Pfannengemüse und Currysoße gezaubert. Ein Genuss!

Ok, nun aber zum heutigen Angeltag, der es in sich hatte.

Der Tag begrüßte uns mit dichtem Nebel, der es beiden Teams (unverändert zu gestern) wirklich schwer machte den jeweils ersten Angelplatz zu erreichen. Kaum ein paar Meter konnte man sehen, die Fahrt im Standgas ging nur genau nach GPS. Eine gefühlte Ewigkeit brauchten wir, bis die Köder endlich im Wasser landeten. Trotzdem war es noch dunkel. Vielleicht sollten wir doch eine halbe Stunde später aufstehen?

Beide Teams hatten sich Plätze ausgesucht, die wir bei dieser Tour noch nicht befischt hatten. Den Anfang machte Daniel, der seine im Dunkeln platzierte Rute noch einmal neu auswerfen wollte. "Oh, ich hänge hier im Kraut, oder, nein, da ist ja ein Fisch dran!" 85cm hatte das vermeintliche Kraut.

Eine halbe Stunde später war es Dieter, der die erste "Kuh" meldete. Satte 114cm und was für ein Start für das Team !

Bei Daniel und mir ging leider nichts mehr, und nach ca. 2 Stunden entschieden wir uns für einen Platzwechsel.

Ganz anders bei Dieter & Guido.

Wieder war es Dieter der einen Fang verbuchen konnte, und auch sein zweiter Fisch überschritt die Grenze vom 100cm. Mit 103cm ging es weiter.

Den nächsten Biss erhielt Guido, doch leider riss aus unerfindlichen Gründen das Stahlvorfach undecided. Schnell war die Rute wieder platziert und wenig später wurde der Köder erneut genommen. Guido konnte einen 85er Hecht landen. Aber was war das? Dieser Hecht hatte tatsächlich nicht nur den Haken im Maul mit dem Guido ihn gefangen hatte, nein, es hing auch noch das kurz vorher abgerissene Vorfach samt Köderfisch aus dem Maul ! Leider wurde in der Hektik kein Foto gemacht, aber das war schon echt kurios.

Es ging bei den beiden nun Schlag auf Schlag. Dieter legte noch einen 87er nach, und Guido fing noch zwei Fische von 93cm und 91cm.

Aber auch Daniel und ich waren nun erfolgreich. Der erste Fisch am neuen Platz war ein kleiner 78er, aber ich freute mich über den ersten Fisch des Tages.

Daniel legte wenig später mit einem 105er nach. Sein erst vierter Fisch Fisch bei dieser Tour, und der dritte Meter.

Eine Stunde verging, und dann passierte das nächste aus dem Bereich "Kuriositäten". Daniel fing einen weiteren großen Hecht, dieser war 105cm lang. Das wird doch nicht? Doch !! Tatsächlich hatte sich der gleiche Hecht innerhalb einer Stunde zweimal foppen lassen. Hatten wir auch noch nicht. Hier ist er dann nochmal:

Auch Dieter und Guido blieben nicht untätig. Dieter konnte noch einen 87er verhaften. Irgendwie habe ich das Foto jetzt "verlegt". Und dann der nächste Schlag. Guido meldete einen weiteren Fisch von 114cm. Nein, nein, er war es nicht cool. Es handelte sich einwandfrei um einen anderen Fisch. Der von Guido war auch um einiges schlanker... Zweimal 114 ? Was war denn hier heute los?

Daniel und ich konnten leider außer einem Fehlbiss bei mir keinen weiteren Fisch verbuchen und entschlossen uns aktiv zu Werke zu gehen. Dies wollten wir ganz in der Nähe des Angelplatzes von Dieter und Guido machen und statteten den beiden erst einmal einen Besuch ab.

Kaum hatte ich meine Schlepppose zu Wasser gelassen, rummste auch schon ein Hecht in die "Horse-makreel". Wenig später hielt ich einen fetten 106er im Arm. 

Einfach unglaublich, das war nun schon der 6. Meterfisch des Tages. OK, 5 1/2...

In der Folgezeit gesellten sich auch die anderen beiden zu uns und versuchten es mit geschleppten Köfis und vertikal. Nun konnten wir alle noch einige Erfolge verzeichnen. Ein paar kleinere Hechte zwischen 61cm und 80cm konnten wir vertikal fangen, einen 85er fing Daniel noch auf ein geschlepptes Rotauge.

Ein weiterer Fisch um die Metermarke ging bei Daniel leider beim Keschern verloren, weil sich der vorn sitzende Haken typischerweise an der Außenseite des Keschers einhakte und der Fisch sich losschütteln konnte.

Auch Guido war vertikal nochmal erfolgreich.

Da die Fische weiterhin aktiv waren verging die Zeit wie im Fluge. Gegen 15:30 Uhr vereinbarten wir, dass noch eine Drift gefischt wird. Dann der nächste Knaller. Kurz vor Ende der Drift herrschte bei Guido und Dieter noch einmal Hektik an Bord. Ein großer Hecht hatte sich Guidos Köfi geschnappt. Dieter netzte ein und es wurde noch verrückter. Ein fetter 118er bildete den krönenden Abschluss der heutigen, ja man muss es wohl so sagen, Orgie. 7 Meterfische ( 6 1/2 wink). Das musste ausnahmsweise, und von meiner Seite wie immer nur unter Protest, begossen werden.

Und hier ist die Dame, was für eine Kuh !

Das können wir wohl nicht mehr erreichen, aber wir werden es versuchen, gleich morgen laughing.

Mittwoch, 19. Oktober

Die Nacht war deutlich kälter als die vorherigen. 3 Grad zeigte das Thermometer an, als wir von der Unterkunft Richtung Slippe fuhren. Auf dem Wasser gab es nur vereinzelt kleinere Nebelbänke, im Großen und Ganzen war die Anfahrt zum ersten Angelplatz kein Problem. Heute war ich mit Dieter unterwegs, während Guido bei Daniel an Bord ging.

Noch im Halbdunkeln tauchte meine Pose das erste Mal ab. Gleich nach dem Anschlag merkte ich, dass ich es hier mit einem sehr sehr guten Fisch zu tun hatte. Der Hecht war nicht nur stark, sondern auch außerordentlich listig. Immer wieder versuchte er unter das Boot zu schwimmen. So kam es wie es kommen musste, er erwischte das Ankerseil und einen Moment später war die Hauptschnur durchgerissen. Ein lautes Fluchen, dessen Inhalt ich hier nicht wiedergeben möchte, hallte über den Teich. Gefühlt war das mit Abstand der größte Fisch, den ich in diesem Jahr bisher ans Band bekommen habe. OK, passiert.

Auch Guido war schon früh erfolgreich. Und natürlich begann der schon jetzt feststehende Hechtkönig der Tour mal wieder mit einem Meterfisch. 105cm hatte die Dame.

Auch Daniel legte wenig später mit einem 93er nach.

Die nächste Aktion gab es wieder bei Dieter & mir. Am gleichen Platz wo der große am Morgen gebissen hatte, kam ein 85er.

Dann war Dieter an der Reihe, und mit einem Hecht von 103cm legte auch er ordentlich was hin.

Ich hatte noch eine Rechnung offen an diesem Tag, und tatsächlich hatte ich das Glück mit einem 108cm langen Hecht für ein wenig Genugtuung zu sorgen.

Der Hecht hatte wohl mal Kontakt mit einer Schiffsschraube, da fehlte "hinten" etwas.

Daniel und Guido hatten zwischenzeitlich mehrfach den Platz gewechselt und zumindest Guido konnte noch zwei weitere Hechte von 82cm und 92cm fangen. Bei Daniel blieb es ruhig.

Dieter und ich fassten den Entschluss, in den letzten Stunden noch ein wenig aktiv zu fischen. Ein 107cm langer Hecht hielt uns dann aber noch etwas auf...

Was ging denn hier schon wieder ab ?!

Auch das vertikale Fischen brachte uns noch Fisch, Dieter fing einen 91er, und bei mir gab es tatsächlich noch 4 weitere Fische. Das war recht kurzweilig!

Die Fische lagen zwischen 67cm und 79cm, aber das tat der Freude keinen Abbruch.

Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, und deshalb möchte ich meinen neuen Hecht PB, der nunmehr seit 15 Jahren unverändert war, präsentieren. Vertikal auf einen 18cm langen Gummifisch konnte ich endlich diese Marke verbessern, und das mit einem Fisch von sage und schreibe 36cm ! Was für ein Koloss, ich bin immer noch total geflasht tongue-out.

Ok, alle Leser können jetzt die Anspannung wieder fallenlassen cool.

Wieder ein toller Tag mit 4 weiteren Meterfischen, es läuft einfach. Morgen steht der letzte Angeltag an.

Donnerstag, 20. Oktober - Finale

Am heutigen letzten Tag auf dem Wasser fuhren wir mit unveränderten Teams raus. Guido und Daniel wollten unbedingt auf die Stelle zurück, an der Guido und Dieter am Dienstag und gestern auch Dieter und mir der Fang einiger starker Meterfische geglückt war. Dieter und ich wählten eine recht nahe gelegene Stelle, denn die Wettervorhersage war eindeutig. Ab dem Mittag war starker Regen angesagt und wir hatten den vagen Plan, zu dieser Zeit das Wasser zu verlassen. 

In der ersten Stunde passierte gar nichts. Dann endlich konnte ich den ersten Fisch des Tages mit 80cm fangen.

Danach wurde es wieder sehr still, auch bei Daniel und Guido gab es außer einem Fehlbiss nichts zu vermelden. Eine weitere Stunde später fassten beide Teams fast zeitgleich den Entschluss, aktiv ans Werk zu gehen.

Kaum hatten wir die erste Drift begonnen, fing ich auch schon den ersten Hecht, einen 70er.

Wenig später folgte ein 72er.

Während bei Daniel & Guido noch nichts lief, war bei uns an Bord auf einmal Hexentanz angesagt. Dieter erhielt auf seinen vertikal geführten Zwartzonker Mc Walleye einen "hängerartigen" Biss. Der Fisch stand hart in der Rute und leistete ordentlich Gegenwehr. Etwas ungläubig netzte ich den Fisch ein, mit so etwas großem hatten wir beide nicht unbedingt gerechnet. Eine fette Lady von 111cm blickte in die Kamera.

Das war dann tatsächlich der 20. Meterfisch dieser Tour und alleine für Dieter bereits der 7. über der magischen Grenze.

Ich legte gleich mal nach mit einem schönen 86er.

Endlich gab es auch bei den beiden anderen den ersten Fisch des Tages, und was für einen. Satte 39cm zauberten Daniel ein Lächeln ins Gesicht.

Der Köder war in diesem Fall kaum kleiner als der Hecht. laughing

Nachdem es bei mir noch einen 77er gab, konnte auch Guido seinen ersten Fisch mit 76cm fangen.

Den Abschluss machte dann ebenfalls Guido mit einem 69er.

Der große Regen kam, aber wir schafften es pünktlich raus und beendeten den letzten Angeltag gegen 13:00 Uhr. 

Nach einem sehr trägen Start kam beim aktiven Fischen dann doch noch einiges an Fisch in die Boote, mit dem tollen Topfisch für Dieter.

Es war wieder eine super Tour mit dem ganzen Team. Wir haben die Zeit in vollen Zügen genossen und ganz nebenbei das beste Teamergebnis aller Zeiten beim Hechtangeln hingelegt. Die Steaks heute Abend haben wir uns ganz bestimmt verdient.

Auf zu den nächsten Abenteuern.

 

Kai

 

 

 

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